TAGUNG IM RAHMEN DES FORSCHUNGSVERBUNDS MARBACH WEIMAR WOLFENBÜTTEL - Beteiligung von Prof. Angela Sanmann
MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2019, BIBELSAAL
15:00 Uhr Einführung / Begrüßung
15:30-16:30 Uhr Isabelle Stauffer (Eichstätt) „Dichterinnen im Umfeld des Pegnesischen Blumenordens“
16:30-17:00 Uhr Kaffeepause
17:00-18:00 Uhr Gaby Pailer (Vancouver) „Dramatikerinnen zwischen Spätbarock und Frühaufklärung‘‘
18:00-19:00 Uhr Sonja Klimek (Fribourg) „Medizin und Meditation. Geistliche und gelehrte Netzwerke der Hortensia von Salis, Gugelberg von Moos‘‘
DONNERSTAG, 14. FEBRUAR 2019, BIBELSAAL
09:30-10:30 Uhr Ruth Hagengruber (Paderborn) „Der (lange unterschätzte) Einfluss der Philosophin Émilie du Châtelet im 18. Jahrhundert‘‘
10:30-11:30 Uhr Beate Ceranski (Stuttgart) „Netzwerke in Bologna? Die Physikerin Laura Bassi‘‘
11:30-12:00 Uhr Kaffeepause
12:00-13:00 Uhr Martina Sitt (Kassel)
„Berühmt, bekannt, vergessen – Malerinnen des 18. Jahrhunderts“
13:00-14:30 Uhr Mittagspause
14:30-16:30 Uhr Quellenpräsentation
- Martina Sitt
- Ruth Müller-Lindenberg
Ulrike Gleixner: Fachführung/Bestand HAB
SEMINARRAUM MEISSNERHAUS
16:30-17:00 Uhr Kaffeepause
17:00-18:00 Uhr Ruth Müller-Lindenberg (Hannover) „Zwei komponierende Fürstinnen: Wilhelmine von Bayreuth und Maria Antonia von Sachsen“
18:00-19:00 Uhr Marian Füssel (Göttingen) „Zwischen Heldentum und Devianz: Die ‚Soldatin‘ als eine ambigue Persona des 18. Jahrhunderts“
FREITAG, 15. FEBRUAR 2019, SEMINARRAUM MEISSNERHAUS
09:30-10:30 Uhr Angela Sanmann (Lausanne) „Die Problematik weiblicher Traditionsbildung in Luise Gottscheds Übersetzungen von Antoinette Deshoulières“
10:30-11:30 Uhr Corinna Dziudzia (Gießen) „Mechanismen des Vergessens: Auswahl- und Kanonisierungsprozesse am Beispiel der gelehrten Frauen der Frühaufklärung“
11:30-12:30 Uhr Abschlussdiskussion/Verabschiedung „Einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? Über die Notwendigkeit von Neu- und Wiederentdeckungen“